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Am 17. Jänner 2009 wird die Kunst genau 1,000.046 Jahre alt. The player will show in this paragraph Video: Klaus Taschler
Eva Ursprung / Polyvox special guests: Seppo Gründler / Hönig Synthesizer, Markus Decker / Grammophone Konzept: Elisabeth Schimana Hals- und Beinbruchvariationen über 7 Themen Sieben auf Wachszylinder oder Schellack gespeicherte Musiken werden vom IMA Klangmaschinenorchester interpretiert und variiert. Klang-Seiltänze vom feinen leisen Klang des Edison Phonographen zu den Arktisstürmen der Polyvox, von den Ätherwellen des Theremins zu den digitalen Fighterspielklängen eines Mockinboards, von den ewigen Hüllkurven des Hönig Synthesizers zu den Umdrehungen der Grammophone und dazu ein Neo Bechstein-Karaoke.
Joystick Radio Melody Orchestra The player will show in this paragraph Video: Klaus TaschlerRobert Rudolf - IGL - (Meta-Leader) Méta-Mallette (Meta-Instrument) Das Méta-Mallette ist ein „Meta-Instrument“, das durch die Hand des Spielers oder des Ensembles gesteuert wird, welche die Gruppierung der Spieler bestimmt, die den Joystick bedienen. Diese Konfiguration wird häufig, aber nicht ausschließlich für pädagogische Zwecke genützt. Die Manipulierbarkeit der Samples macht es zu einem attraktiven „Spielzeug“ für Profi-Musiker. Die intuitiven Klangtransformationen generieren Videobilder, von denen sie begleitet werden können. Das Méta-Mallete wird so zu einem reizvollem Multi-Media Instrument, das große Spielfreude auslöst. Ahad & En, (aka Zsolt Söres & Pal Toth): “op. 90117” The player will show in this paragraph Video: Klaus TaschlerDie Komposition ist von einer strukturellen Strategie, unmittelbaren Übergängen, der Verwendung instabiler akustischer Systeme, kontinuierlichen Klangschichten, sowie dem Einsatz von einzigartigen elektronischen Klangerzeugern gekennzeichnet (Crackle Box, Circuit Bent Toys, Korg DS-10, etc...). Dies ermöglicht eine Klangökonomie, ähnlich minimalistischen Kompositionslösungen: die Schaffung von Mikrostrukturen, räumlich angeordnete Klangreduktionen, beziehungsweise eine situationistische Strategie des «Détournement» (vorwiegender Einsatz von Umweltgeräuschen und Feldaufnahmen). Das Stück ist von der Dramaturgie der Situation geprägt: intensive Konzentration und Reaktionszeit (ausgelöst durch langsamere oder schnellere Abfolgen), die eine Spannung schaffen, insofern Klänge für eine längere oder kürzere Zeit geloopt, wieder verwertet und nur leicht modifiziert werden. Aufgrund der improvisierten Live-Bearbeitung, wird der Zuschauer mit einem Gefühl für Zeit und Dauer Links: |
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