|
Mit der geglückten Kopie eines Häschens hat René Auer eine Tür aufgestoßen. Industrie und Medizin und der Osterhase haben neue Chancen !
Es knabbert Möhren und ist eine wissenschaftliche Weltsensation an die viele Experten zunächst nicht glauben wollten. Als Anfang März ORF-intern die ersten Einzelheiten des Experiments bekannt wurden war die Sensation auch für die letzten Zweifler perfekt. Der Initiator des Projekts Renè Auer - ORF Kunstradio sagte in einer ersten Stellungnahme, angeregt durch Berichte über Experimente mit Gen-Schafen habe er im begonnen mit den als weit fruchtbarer geltenden Hasen zu experimentieren. Und die richtige Saison habe das ihrige dazu beigetragen. Er und der ORF seien nun in der Lage jede Menge Osterhäschen zu produzieren. |
 |  | ||
2 Osterhäschen: Genetische Eltern | |||
 früher Embryo
Körperzellen des Embryos | |||
Kernentnahme |
Spenderin der Euterzelle
| ||
Kernübertragung in fremde Eizelle | |||
Einpflanzung in Amme | |||
|
ihre Osterhäschen: | |||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|