Jens Döring

http://www.jensdoering.com


geboren 1978 in Dresden.
Seit 1991 experimentiert er mit Gitarren und elektronischen Elementen. Später veröffentlicht er erste Produktionen im elektronischen Tanzmusik-Bereich unter den Pseudonymen ‘shift’ und dann ‘e.stonji’ (record labels: skam, phantomnoise, sozialistischer plattenbau, benbecula, heimelektro ulm/duftplatten, spezialmaterial, doxa, megahertz, echokammer, dhyana, sendertechnik, fuenfundvierzig, invasion wreck chords, lee).
Zusammen mit Hans Platzgumer gründete er die Kollaborationen ‘hp.stonji’ (record labels: spezialmaterial/baked goods, alphacut) und ‘e:gum’ (klein records/rough trade, spex), mit denen weltweit Multimedia-Performances und weitere Veröffentlichungen folgen. Weiterhin produziert Jens Döring verschiedene musikalische Projekte, wie convertible (record labels: universal austria, motor music, monkey music), jerry lusion, reejk lynur und weitere. Zusätzlich arbeitet Döring als Audioprogrammierer (vst-Instrumente, Netzwerkapplikationen, max/msp/jitter), Hörspielregisseur/-produzent (Deutscher Hörbuch Verlag, label lehle) und Klangkünstler für Klanginstallationen (sinästhissi, audiomobile) und interaktive Sensorik (digitale Gitarre, lichtsensitiver Bodenbelag).

Kunstradio broadcasts:
19.11.2006: soundalook slang + fief





BIOGRAPHIES