exkursion



entstehen und sich wellenförmig im raum ausbreiten
innerhalb in sich abgeschlossener kunststätten
luft
als zeit
stör
als schall physionomie
sitzt um sonst
lautsprechen
des ohrenlid
unserer alltäglichen umgebung
kunststätten
innerhalb sich abgeschlossener
lärm
im aus klingenden zwanzigsten jahrhundert
klingarchitektur und klingeldesign
hört zehn
re
produktionstechniken
wenn
zehn zehen zehn zehen sehen
sehen zehn zehen zehn zehen
installateur bleibt installateur
der unmittelbaren sinnlichen wahrnehmbarkeit
wahrnehmbarmachung
räumliche präsenz zu modulieren
wissenschaftlich definiert und künstlerisch zur anwendung
sieht das auge eine oktave hört das ohr zehn
otoakustische emissionen
in sich abgeschlossener
virtualität
akustische virtualität
um nicht erst in notenschrift übersetzt und dann in klang rückverwandelte
phänomenologie der audiophysiologie
elektr.
psychoakustisch
elektr. manipulierbarkeiten
emanzipation des ohres gegenüber
unreales verhältnis zwischen visuellem und auditivem druck
gefühl
den weg durch das (klang)bild
den (klang)raum selbst zu suchen
de akusphäre
per interface
sensorennetz
informationen aus der realen welt erhält
der vom computer erzeugten / wahrgenommenen virtualität
und vom menschen wahrgenommenen / erzeugten realität
zu modulieren
zu transformieren
jeden neu geborenen klang wird ein anderer reflektiert wenn nötig gelöscht oder verändert neu geboren
hör - bewußt - sein
aus der überlagerung dieser
virtu
real
itäten
mit intelligenten klangumgebungen konfrontiert
10x
335m
sec
hör - sein



sha.


dank