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CHRISTOPH BANGERT


Geboren 1962 in Dortmund. Lebt und arbeitet in Dortmund

1984 - 87 Ausbildung als Schreiner
1989-93 Kunstakademie Münster (Klasse Erben), Studium der Freien Kunst; Meisterschüler

Ausstellungen/performances, (Auswahl)

1997 'Flash-Afterimage - the Blitzlichtdirigent', Computer installation (mit S. Yanai), ao2, Künstlerhaus, Dortmund
'Onderweg', slide projection, De Voorkamer, Lier(B)
1996 'Spiel mir das Lied vom Code', Diaprojektion, Rhannische Straße, Halle/Thüringen
'EUROSCAN', Performance, Galerie im Kunsthaus, Essen*
'EUROSCAN', Performance, Unterwegs, Kunstverein, Krefeld*
' EUROSCAN', Performance, MeX Ampere , MuKuz, Dortmund*
'Arbeit und Freizeit', Performance (mit J.Brand), ev. Akademie, Mülheim/Ruhr
'EUROSCAN', Performance, Charlotten Center, Halle/Saale*
1995 'EUROSCAN', Performance, c.u.b.a., Münster*
'Fluten', Alte Werft, Papenburg
'Wachstumsfaktor', Künstlerhaus, Dortmund
'ARNE GLÄS, VERBRAUCHER: WAS ER Aß, WOHIN ER FUHR', Mixed Media Installation, c.u.b.a., Münster*
'EUROSCAN', Performance, Logos, Gent*
'EUROSCAN', Performance, Het Apollohuis, Eindhoven*
'EUROSCAN', Performance, Theater Fletch Bizzel, Dortmund*
1994 'EUROSCAN', Performance, Experimental Intermedia, New York City*
'Introspektion', paszti-bott galerie Köln
1993 'SÖMMA LÖCH', Mixed Media Installation, Städt. Ausstellungshalle /Kunstakademie, Münster
'digittilit - vorm folgt verfahren', Computerinstallation, Kunstakademie, Münster*
1992 'ASTRAUM', Installation, Gut Opherdicke, Kr. Unna

Christoph Bangert

geboren 1962 in Dortmund
Christoph Bangert lebt und arbeitet in Dortmund. Sowohl seine Bildern als auch seine Multimedia Performances entwickelt er aus einer absurden Form der subjektiven Systhematik. Es entsteht eine äußerst eigenwillige, aus den Gegensätzen nachvollziehbarer Logik und persönlichen Vorlieben des Künstlers collagierte Ästhetik. Derzeit arbeitet Bangert an der Entwicklung seiner Performance 'EUROSCAN', deren Zentrum eine Konstruktion aus Einkaufswagen und vier Atari-Computern bildet. Das von ihm geschriebene, dazugehörige Computerprogramm, thematisiert dabei sowohl interne logische Prozesse der Ataris als auch sämtliche vom Künstler im Laufe eines Jahres verzehrten Supermarktprodukte, deren Scannercodes die Partitur des Stückes bilden.



"Spiel mir das Lied vom Tod"
(Once Upon A Time In The West)




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